Das schaut mir fast so aus dass in Österreich alle ins Spital sollen damit dort viele sind und damit dann alle geimpft werden sollen damit dann ein Zeit lang nicht mehr soviele ins Spital kommen. Wer erkennt den Fehler? Wieso gibts keine Covid-19 Notfallpakete für Absonderungen? Wieso gibts keine Hinweise auf Covid-19 Prävention? Wieso macht sich da keiner Gedanken - Hilflosigkeit nach 2 Jahren Forschung?
Josefine Nechansky Kleemann
t1Sp5ac01 19a8Sortded.c4 ·
Ist nicht von mir, mit Genehmigung geteilt.
Antwort interessiert mich trotzdem, bitte darum. 🙏
Vielleicht müsste man auch an der Schraube mal drehen? 🤔😏
„Ich bin selbst geimpft, dann an Covid 19 erkrankt und genesen.
Was mir während dieser Zeit aufgefallen ist, möchte ich hier mit euch teilen und evtl Gründe für die überbordenden Spitalsbelegungen diskutieren.
Schwarmwissen abzurufen ist manchmal eine Möglichkeit, die Dinge neu zu ordnen und genauer zu analysieren.
Als geimpfte zu erkranken ist zunächst mal ein Schock.
Zudem ist der dann folgende Ablauf weder als professionell einzustufen, er ängstigt und macht ratlos.
Man fährt bei bereits "anklopfenden" Symptomen zur Teststrasse oder hat vl sogar noch einen Gurgltest zu Hause. (aber wer gibt den dann ab?)
Also auf zur Teststrasse. Dann heißt es warten. Das Ergebnis 15 Stunden später, positiv.
Anruf vom Kompetenzzentrum, Information über Absonderung, email wird noch während des Telefonats geschickt.
Gut. Durchatmen. Frage die Dame am Telefon…
was kann ich jetzt tun ? Medikamente? Alternativen ? auf was muss ich achten?
Antwort: es kommt jemand zu Ihnen.
Dann wird man "alleingelassen". Man informiert Freund und Sohn, beruhigt alle in der Familie und die Freunde.
Wartet. Wartet. Wartet.
Symptome werden am 2 Tag immer hartnäckiger, der Husten brennt, die Kopfschmerzen sind unerträglich, das Fieber steigt. Was kann ich nehmen?
Eine Freundin bringt mir einen Pariboy junior, Kochsalzlösung in kleinen Ampullen, Aspirin und stellt mir alles vor die Tür.
Mein Hauarzt schickt über die Elga die Rezepte für ein Asthmaspray, Seractil und Cortison und lässt mir Sauerstoff liefern.
Apotheker gibt den Rat UNBEDINGT eine Mundspülung zu verwenden und schickt mir mit den Medikamenten auch ein MSP Salopur mit.
Nach 5 Tagen erscheint dann erst das Team vom Kompetenzzentrum.
Der Vorschlag zur Genesung ? Keiner.
Angebot: man kann die Rettung rufen und eine Spitalsaufnahme veranlassen.
Dieses brauche ich jetzt gsd nicht mehr, es geht mir langsam besser, den Rest schaff ich auch ohne Spitalsbett noch.
Resümee
Man wird allein gelassen. Wichtige Informationen muss man sich über viele Ecken zusammensuchen und dann die Wichtigsten Dinge bringen lassen.
Warum ist das eigentlich so?
Warum brauchen so viele Menschen ab dem 5 oder 6 Tag ein Spital ?
Offensichtlich sind die ersten Tage nach dem positiven Testergebnis die WICHTIGSTEN überhaupt, völlig egal ob geimpft oder ungeimpft.
Warum gibt es nicht ein bereits vorbereitetes "Notfallpaket", welches vom Kompetenzzentrum geschickt wird?
um die Verbreitung der Viren über die Schleimhäute in die Lunge so schnell wie möglich zu unterbinden?
Wer tagelang zu Hause in Quarantäne sitzt, steckt vl niemanden an, aber welche Hilfestellung bekommt der betroffene eigentlich, damit er erst gar nicht ein Fall für das Spital wird?
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Danke fürs lesen und einen hoffentlich regen Austausch.“
#^Josefine Nechansky Kleemann
Ist nicht von mir, mit Genehmigung geteilt.
Antwort interessiert mich trotzdem, bitte darum. 🙏
Vielleicht müsste man auch an der Schraube mal drehen? 🤔😏
„Ich bin selbst geimpft, dann an Covid 19...